BieneJoe goe's BIO
Meine Bio-Produkte werden von der Austria Bio Garantie zertifiziert.
Seit Juni 2016 bin ich nun Bio-Imker.
Was bedeutet Bio in der Imkerei im Vergleich zur konventionellen Imkerei?
● Die Bienenbeuten sind aus natürlichem Holz.
Meine Bienenbeuten erhalten einen Anstrich mit einer biologischen Lasur.
● Die Auswahl der Bienenstandorte hab ich sorgfältig ausgewählt. Der Standort auf der Zieselwiese liegt im Natura 2000 Schutzgebiet, also optimal für Bienen.
Und die Standorte im Stadtgebiet sind auch optimal – weit weg von jeglichen Spritzmitteln der konventionellen Landwirtschaft.
● Es wird nur rückstandsfreies Bio-Wachs verwendet.
● Den Königinnen werden die Flügel nicht gestutzt.
● Auf die Verwendung von Absperrgitter sollte möglichst verzichtet werden.
● Zur Varroamilben-Behandlung dürfen nur für Bio-Betriebe zugelassene Mittel verwendet werden.
Ich verwende zusätzlich unterstützend noch das sogenannte „Muller-Brett“ welches eine voll biologische Art ist um die Varroa-Milben im Bienenvolk zu verringern.
● Die Winterfütterung erfolgt mit eigenem Honig oder biologischem Zucker.
● Mein Betrieb (die Bienenstände mit Bienen und der Honig-Verarbeitungsraum etc.) wird jedes Jahr einmal durch die Austria-Bio-Garantie kontrolliert.
ÖKOLOGISCH:
Die Imkerei ist nun soweit gewachsen, daß die Arbeiten bei meinen Bienen, und die Fahrten zu den Märkten ohne Auto nicht mehr machbar waren.
Aber als BIO-Imker ist für mich ein Auto mit Diesel oder Benzin einfach nicht das RICHTIGE.
Somit hab ich mich nun entschlossen eine Investition für die Zukunft zu machen. Und nun hab ich einen "Citroen Berlingo Full Electric".
Und nun fahre ich ohne Ausstoß von Schadstoffen zu meinen Bienen und zu den Märkten.
Ich bin total begeistgert. Es ist ein tolles Fahrgefühl. Und mit der Reichweite hab ich auch kein Problem, da meine Bienenstände und die besuchten Märkte alle im näheren Umkreis sind.
Auch wenn viele sagen, daß auch der Strom erzeugt werden muß: JA - richtig, aber ein Elektro-Auto hat eine vielfach bessere Energieeffizienz (ca. 93 %) gegenüber einem Verbrennungsmotor (ca. 23 %).